Dünne papierartige, geschmacklose Scheiben aus Weizenmehl mit Wasser, werden für manche Weihnachts-Gebäcksorten (z.B. Zimtsterne, Kokosmakronen) gebraucht, damit sie nicht auf dem Blech festkleben.
Eigentlich: "Dargebrachtes, Opfertier";
säkularer Ausdruck für das heilige Abendmahlsbrot in der kath. und lutherischen Tradition (geistlich: "Hostie", was ebenfalls "Opfertier" heisst);
"pueri oblati"= Knaben, die man ins Kloster gibt (damit sie dort erzogen werden und evtl. später eintreten); davon abgeleitet kath. Mönchs-Orden.