- die die gegenseitige Tauf-Anerkennung der Grosskirchen nicht mitmachen:

Baptisten:
Nur ein informatives Beispiel, mit Bildern:
friedenskirche-koeln.de/
(s. auch die Webtipps bei "Täufer").

Mennoniten:
"Schleitheimer Artikel von 1527"
(dank Hinweis von mennos.de!)

(Neuerdings sind Gespräche über die Taufe zwischen Baptisten und Leuenberger Kirchengemeinschaft im Gang).

Pfingst-Kirchen:
Z.B. in Rapperswil SG; - die ganze Site ist studierenswert; Ursprung bei rhema.org in Tulsa (Oklahoma / USA). - "Hauskirchen"-Netzwerk. familienkirche.ch/
(in "relinfo": "Wort-des-Glaubens"-Bewegung).
 

Andere "Evangelikale" (auch FEG):

Selbstvorstellung: "Mitglied einer Gemeinde wird man nicht aufgrund von Taufe oder Tradition ..."
feg-winterthur.ch/

Mit Begründung der Erwachsenentaufe:
christen-in-altena.de/

Und mit Bildern und Texten:
efg-kempten.de/

Taufe im Rhein ("Volksmission entschiedener Christen")

Adventisten:
(Sie werden vom ÖRK als Freikirche angesehen)
"Die Taufe ist ein Sinnbild für unsere Gemeinschaft mit Christus, für die Vergebung unserer Sünden und für den Empfang des Heiligen Geistes. Sie ist eine Bestätigung des Glaubens an Jesus Christus sowie ein Zeichen der Reue über die Sünde und wird vollzogen durch Untertauchen im Wasser. Ihr geht Unterweisung in der Heiligen Schrift und die Annahme ihrer Lehren voraus." -
Entscheidend ist die biblizistisch-strikte Einhaltung des Sabbats.
adventgemeinde-karlsruhe.de/

Ganz speziell, weil auch die Freikirchen in der Tauf-Wiederholung "überholend" - und damit schon sehr im Grenzbereich zu den "Sekten":

Die "ICOC" ("Internationale Gemeinden Christi" - z.B. auch in Zürich):

"Die weiteren Aktivitäten der Gemeinde sind den Mitgliedern vorbehalten. Ihre Mitgliedschaft beginnt üblicherweise mit der Taufe; bei den meisten Mitgliedern handelt es sich um die zweite, bei manchen sogar um eine dritte Taufe, denn freikirchliche Erwachsenentaufen werden nur dann anerkannt, wenn der Getaufte sich zuvor bewusst entschlossen hat, ein Jünger sein zu wollen. Diese Abfolge "erst Jüngerschaft, dann Taufe" leitet die ICOC aus dem Missionsbefehl in Mt 28,19 ab (eine doch wohl etwas überzogene Auslegung der Stelle: durch nichts ist plausibel zu machen, dass es hier um eine heilsnotwendige Reihenfolge geht). In der Praxis wird das angehende Mitglied nach meinen Informationen auf jeden Fall zur Taufe ermuntert. Die Taufe wird durch Untertauchen durchgeführt, manchmal im Zürichsee, meist aber in der (temperierten) Badewanne."
(Kritischer Bericht aus "relinfo.ch");

inzwischen "ICF= International Christian Fellowship", - mit gewaltigem Medienwirbel.