Mitwirkung von Konfirmanden & Gestaltung
Gestaltung und Mitwirkung von KonfirmandInnen:
ist inzwischen weitherum üblich, - sowohl, um den Jungen das Gefühl zu geben, dass es "ihr" Gottesdienst ist, in dem sie ihren Geschmack und die ihnen wichtigen Gedanken ausdrücken können,
- als auch, um der Verwandten- und der Orts-Gemeinde vorzuführen, wie "ermutigend" der Konfirmanden-Unterricht war (u.U. mit der problematischen Verführung zur "Show": Abseilen von der Empore etc.);
- vielleicht wäre es wichtig, dass die KonfirmandInnen sich an diesem Tag, an dem sie ohnehin in heiklem Moment ("Bekenntnis-Effekt") in der Öffentlichkeit stehen, sich möglichst "stress-arm" feiern lassen können.
Ebenso wichtig:
Mitwirkung von KirchenpflegerInnen:
Bisher weniger gebräuchlich, aber sehr sinnvoll als Zeichen der Erwachsenen-Gemeinde an die "neuen Vollmitglieder", - die die Behörde ja auch während des Konfirmandenjahres immer wieder besucht bzw. "kontrolliert" und "visitiert" hat.
- Besonders schön ist es, wenn durch vorherige Beteiligung von KirchenpflegerInnen im Unterricht und bei Lagern / Wochenenden / Exkursionen bereits eine konkrete, gar positive Beziehung aufgebaut worden ist.
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