die zum Taufen, zur Feier des Abendmahls, zur Trauung nötig und üblich sind; die zum Schmuck der Kirche dienen, sowie eine Rückschau auf historische Gerätschaften.
(Vgl. auch bei "TN - Projekte").
Was reformierterweise unüblich ist, aber auch hiezulande immer mehr in Gebrauch kommt, um die Kirchen "sinnlicher" zu machen, sind "Paramente": gewebte Stoffbehänge an Kanzel, Lesepult und evtl. Abendmahlstisch, die mit ihrer Farbe und Symbolik die Kirchenjahreszeit anzeigen: so z.B. in ZH-Leimbach.
Was inzwischen weitestgehend auch reformiert üblich geworden ist, sind Kerzen, sogar Oster- und Taufkerzen (wobei die "Opfer"-Symbolik der Kerze eher vergessen bleibt).
Und was auch in reformierten Kirchen so selbstverständlich geworden ist, dass man es erst recht vergisst (bis es Budget-Streit darüber gibt): Blumengestecke und Topfpflanzen