Drehorgel (Hofbauer, Göttingen; Nachbau 1984, Privatbesitz R.Z.-A.)
vgl. die Site der mechanischen Musikinstrumente.
(s. auch bei "Kunst").
Mit fortschreitender Technisierung und Mechanisierung entstanden dann Jahrmarkts-Orgeln und ihre kleinen Verwandten, die Drehorgeln (berlinisch "Leierkästen"),
die wiederum zu den Spieluhren und Spieldosen in Beziehung stehen, letztere allerdings nicht mehr mit Pfeifen, sondern nur noch mit Zungen, die von den Stiften der sich drehenden Walze angerissen werden.
Besonders seltsam und originell:
die "Gasorgel" ("Pyrophon", 1986) vom Metallplastiker Ivan "Lozzi" Pestalozzi (www.lozzi.ch), wozu der Erbauer schreibt:
"Für Auskünfte, die das Bespielen dieser Gasorgel betreffen, wenden Sie sich bitte direkt an:
Herrn René Krebs, Musiker, Gerichtstrasse 1;
8610 Uster; Tel. und Fax 01 940 44 54
Herr Krebs ist mit dem Pyrophon vertraut.
Er organisiert auch Konzertauftritte" ....
Wer die Geschichte dieses Instruments genau kennenlernen will, -> "Gasorgel"!
Und im Web gibts natürlich auch zum Phänomen der "klingenden Flammen" (Pyrophon) noch so manches zu finden -
Drehorgel (Hofbauer, Göttingen; Nachbau 1984, Privatbesitz R.Z.-A.)
vgl. die Site der mechanischen Musikinstrumente.