Bruderhaus, Kapelle, Eingangshalle und Komturhaus von W.
Der Kirchenvorraum mit Blick auf den Treppenaufgang zum Bruderhaus und das 1942 angelegte Ossuarium mit Gebeinen, die bei den Ausgrabungen in der Kirche gefunden wurden. Rechts das romanische W-Portal der Kapelle mit seinen skulpierten Kapitellen (teilweise ergänzt).
Grundriss der Gesamtanlage (aus Kläui, Johanniterhaus Bubikon, 6. Aufl. 1979).
Östlich an den jetzigen Baubestand der Kapelle anschliessend ist der 1819 abgebrochene frühgotisch erweiterte Chor eingezeichnet, der auf einem kleineren romanischen Vorgänger aufbaute.
Der bereits um 1320 teilweise vermauerte romanische Chorbogen mit dem gotischen Durchgang ist sowohl von aussen als auch von innen noch deutlich zu erkennen.
Die S-Wand der Kapelle von aussen, links schliesst der Zwischenbau zur Komtur an. Rechts wäre der ursprüngliche Chor zu denken, dessen Grundriss noch teilweise sichtbar ist.