Die Orgel der Firma Orgelbau Genf, die 1954 an der N-Wand des Chores eingebaut wurde.
Inhaber der Fa. Orgelbau Genf ist übrigens der Bonstetter Gemeindebürger Jean Glättli. Dies Geschlecht ist bis heute in Bonstetten präsent.
Die Orgel der Orgelbau Genf von 1954 in Frontalansicht. - Links die Tür zur Sakristei im Untergeschoss des Turms.
Bemalung der Prospekt-Flügel: "Lebensbaum" von Hans Peter Weber (1954), hier links unten: "Christgeburt" .
Die Orgelbank-Schranke, dahinter der Spieltisch. - Die 2-manualige mechanische Orgel klingt auf 19 Registern mit 1464 Pfeifen, verteilt auf Hauptwerk, Oberwerk und Pedal. Die üblichen Koppeln zwischen den Werken sind vorhanden.
Näheres auf der Website der Kirchgemeinde.
Die Intarsien der Abschrankung zeigen christliche Abendmahls-Symbole: das Auferstehungs-Lamm, flankiert von Korngarbe und Weinstock. Der Künstler ist nicht mehr zu eruieren.