Der fast 57 m hohe Turm von NW. - Der Unterbau stammt von 1499, der Spitzhelm, der die ursprüngliche Käsbisse ersetzte, von 1795 (Johannes Volkart).
Bis 1795 besass der Turm allerdings nur zwei Zifferblätter: nach N und nach S.
Der fast 57 m hohe Turm von NW. - Der Unterbau stammt von 1499, der Spitzhelm, der die ursprüngliche Käsbisse ersetzte, von 1795 (Johannes Volkart).
Bis 1795 besass der Turm allerdings nur zwei Zifferblätter: nach N und nach S.
Gesamtansicht von O mit NW-Turm hinter dem "Seitenschiff"-Anbau. Die Ähnlichkeit des Spitzhelms mit dem vom Fraumünster in der Stadt ist unverkennbar.
Turm von N., an der Spitze statt eines Turmhahns die Wetterfahne mit dem alten Kirchgemeinde-Wappen, dem Petersschlüssel.
In der Turmkugel darunter sind traditionsgemäss Dokumente und Erinnerungsstücke anlässlich der letzten Renovation verwahrt.
(Näheres in der Broschüre der Kirchgemeinde).
Das Geläut wurde 1898 von der Firma Rüetschi-Aarau gegossen, eine 5. Glocke kam als Geschenk der Politischen Gemeinde 1967 hinzu.
(Näheres, auch zu den Vorgänger-Glocken, in der Broschüre der Kirchgemeinde).
Uhr und Schlagwerk
Das Uhrwerk wurde 1899 von der Fa. Odobez aus Morez (F) geliefert; es tut bis heute seinen Dienst, freilich inzwischen elektrisch aufgezogen und computer-gesteuert.
Das Schlag- und Läutwerk der Glocken wird separat durch Computer gesteuert - oder von Hand.
(Näheres in der Broschüre der Kirchgemeinde).