Die NO-Seite, gleichzeitig Stadtmauer (die sich hier nach beiden Seiten lückenlos fortsetzte; die Stadttore befanden sich an der W- und der N-Seite).
Die NO-Seite, gleichzeitig Stadtmauer (die sich hier nach beiden Seiten lückenlos fortsetzte; die Stadttore befanden sich an der W- und der N-Seite).
Gewölbe- und Aufriss (aus Gubler, Kunstdenkmäler Kt. ZH, Bd. III; 1978).
Inneres nach SO, mit Barock-Kanzel von 1780, Taufstein von 1848 und neuer Orgel von 1979 auf der Empore von 1638.
Blick zum Eingang der SO-Seite hin. Das komplizierte gotische Netzwerkgewölbe, das auf nur einer freistehenden Säule ruht, ist deutlich zu erkennen.
Ebenso sieht man einige der kunstvollen, farbig gefassten Schlusssteine.