Blick vom nordwestlich angebauten Haus her. Oben ist der Durchgang des früheren Wehrgangs zu erkennen.
Blick vom nordwestlich angebauten Haus her. Oben ist der Durchgang des früheren Wehrgangs zu erkennen.
Der fünfeckige gotische Turm von SW. Schon 1553 gab es eine Uhr. 1619 kamen neue Glocken in den Turm, die 1934 durch ein Geläut der Fa. Rüetschi-Aarau ersetzt wurden.
Das Zifferblatt der Uhr zeigt nach NW zum Schloss hin. Es gab aber zeitweise auch nach aussen auf der Stadtmauerseite ein Zifferblatt, wie eine Photographie ca. 1908 zeigt (Gugler, in Kunstdenkmäler Kt. ZH, Bd. III, 478; 1978).
Sehr fein ist ganz rechts die Nachzeichnung des o.g. Zifferblatts zu erkennen.
Turm von SW her. Zu erkennen ist das Masswerk, das erst 1977 rekonstruiert wurde.