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Der gleiche Blick von S, im September 2010.

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Grundriss (aus Kunstdenkmäler Kt. ZH, Bd. I, 198 (H.Fietz), Zustand von 1938.

Die Kirche gehörte als Filiale zur Bergkirche Rheinau und ist entweder den Heiligen Tiburtius und Susanna oder Hilarius geweiht. 1155 ist sie im Besitz des Bischofs von Konstanz erwähnt.

An Zürich gelangte sie erst 1806 (im Gegensatz zu Rheinau).

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Blick von SW auf das Schiff.