Bau
Baukörper romanisch, nach Brand um 1330 Giebelschräge erhöht, Ausmalung im 14. und 15. Jahrhundert, Fensterausbrüche im 17., Fenster- und Tür-Änderungen im 19. Jahrhundert, auch Dachreiter geändert.
Zustand 1837, Zeichnung von Ludwig Schulthess. - Scan aus R.Böhmer, Kunstführer, S. 3.
Deutlich sichtbar: die romanischen Fenster der Südseite und das Pultdach auf dem Dachreiter.
Blick auf den Viereck-Chor von Nordosten. An der O-Wand ist der romanische "pietra rasa"-Verputz mit den nachträglichen Fugenstrichen noch erkennbar.
Südseite mit den vermauerten romanischen und dem nachträglich ausgebrochenen Rundfenster.
Die 1920 freigelegte Fensterhöhlung des westlichen romanischen Südwandfensters.
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