Im 10. Jhd. Erweiterung des Chores und Einbau einer Innenkrypta mit rechtwinkligen Seitenstollen.
Ca. 1150-70 Südturm an der Stelle der Seitenapsis (im 18. Jhd. gekappt, Gliederungs- und Schmuckelemente noch sichtbar); mit Marienkapelle.
Noch im 12. Jhd. kam symmetrisch der Nordturm mit Glockengeschoss und Johanneskapelle dazu; Mauerteile erhalten.
Die romanische Prägung reicht in die nächste 200-jährige Bauetappe hinein, vgl. nächstes Kapitel.