Der Turm, der mit seinen Giebeln die Verwandtschaft zu den Grubenmannkirchen verrät, ist 70.5 m hoch und als (S)Ost-Turm angelegt, wie früher die Chortürme (Z.B. ZH-St. Peter).
Sein Helm - damals noch schindelgedeckt und 5 m niedriger - stürzte 1875 brennend auf Teile des Kirchendachs. Glocken und Schiff konnten aber gerettet werden.