Die S-Wand mit der hölzernen Spätrokoko-Kanzel, deren Krone ebenfalls geschnitzt ist. Davor auf neuem Podest der Taufstein der Renovation von 1958/59.
Die S-Wand mit der hölzernen Spätrokoko-Kanzel, deren Krone ebenfalls geschnitzt ist. Davor auf neuem Podest der Taufstein der Renovation von 1958/59.
Der dreiseitige, abgerundete Taufstein von 1958/59, zugleich Abendmahlstisch (?).
Bis 1958/59 stand ein 8-seitiger tulpenförmiger Taufstein von 1788 zentral im Schnittpunkt der Bau-Achsen. Die Renovation orientierte Bestuhlung und damit auch den Standort des Taufsteins ganz auf die Kanzel hin.