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Chor und Turm-Obergeschoss von N.

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Turm und (verdeckter) Chor von SO.

Deutlich sind die romanische Basis und der neo-romanische Aufsatz mit Glockenstube und Zifferblättern zu erkennen.

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Die beiden Turmteile von SO.

Geläut

Ein von H. Fietz 1943 ("Kunstdenkmäler Kt. ZH") beschriebenes Geläut bestand aus vier Glocken und war 1837 von Leonhard Rosenlaecher in Konstanz gegossen worden.

Lt. dem Reglement für die Läutordnung (im pdf ganz unten) sind allerdings inzwischen fünf Glocken vorhanden.