Das gotische Sakramentshäuschen an der N-Wand des Chores, seit 1926 ergänzt und verschlossen mit einer Eisentür (Kopie von Flums 1486). Nur der Giebel ist original.
Das gotische Sakramentshäuschen an der N-Wand des Chores, seit 1926 ergänzt und verschlossen mit einer Eisentür (Kopie von Flums 1486). Nur der Giebel ist original.
Der Taufstein von 1706, Kelchform in Sandstein, später überarbeitet. Umlaufender Spruch aus Mk 1, 8. - Wappen und Initialen der "Weggen-Meyer".
Die Stuckdecke von 1792, hier im Chor: Übergang von Rokoko zu Frühklassizismus.
Im Ranken-Medaillon als aufgeschlagenes Buch die "Heilige Schrift", als O-Fenster ein Glasbild "Christus" aus dem 19. Jhd., evtl. 1887.