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Die 1976 von der Südseite des Chorbogens an die Nordseite versetzte Kanzel aus dem 17. (?) Jahrhundert; sie wiederholt die schlichten Zierformen des Taufsteins.

Davor der sehr einfach gehaltene Pfarrstuhl.

"ref-marthalen.ch" - Geschichte beschreibt die Ausstattung seit der Renovation von 1975/76 ausführlich: Schnitzdecke, Kanzel, Glasfenster, Beleuchtung und Bestuhlung.

Nur der frühbarocke Taufstein - in der typischen Zürcher Tulpenachteck-Form - stammt aus dem Neubaujahr 1606. Eingesetzt ist noch das drehbare, verzinnte und gepunzte Kupferbecken, das nach dem Taufakt in den Stein entleert werden konnte.

(Vgl. bei "kirchenspots -Taufe" und "Taufstein").

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Der Taufstein von Osten her.

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Das Taufchessi im aufgeklappten Taufstein.

In einer Nische der Chor-Nordwand sind die zinnernen Abendmahlsgeräte ausgestellt. Sie stammen aus dem 18. und 19. Jahrhundert.

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Abendmahls-, Kollekten- und Taufgeschirr aus Zinn; grosse Schnabelstize (=kanne) von 1621; die Zinnteller und -schüsselchen dienten ursprünglich zum Kollektensammeln, nicht als Behältnisse für Abendmahlsbrot bzw. Taufwasser!