Erweiterungsbau 1759

Blick auf Schiff und Turm von NW.

Kirchenörter der Kirchenpflege an der Chor-S-Wand, rechts der Ehrenstuhl für Jakob Büeler, Feldbach.

Grundriss 1943 (scan aus Kunstdenkmäler, Fietz), vor der Versetzung der Orgel auf die Empore.

Der Raum nach Osten.

Kirchenörter der hinteren S-Seite, mit Tür verschlossen. Bemerkenswert die kunstvollen Beschläge, die wohl von den "Eigentümern" veranlasst wurden.

Im Stuck-Zenith das Hombrechtiker Wappen, umkränzt vom Feldbacher Wein; - Zeichen selbstbewussten Bürgerstolzes. - Seit 2002 ist es wieder farbig gefasst.

Der Taufstein von 1759 von N her.

Taufstein von NO.

Unter dem aufgeklappten Intarsienaufsatz für die Abendmahlsfeier ist ein ehemaliger Chäs-Chessi drehbar in den Taufstein eingesetzt, der nach der Taufe in den Stein entleert werden kann. Durch einen Abfluss fliesst das Taufwasser in den Kirchenboden, damit kein Zauber mit ihm getrieben werden kann, - so jedenfalls der Grund für die Vorrichtung im 18. Jhd.

Der Tauf-Chessi von 1644, Kupfer, innen verzinnt; mit gepunzten Initialen und Datierung. Angesetzt sind die schmiedeisernen Zapfen für die Halterung im Taufstein.